Wunderbare Entdeckungen im eigentlich wohlbekannten Alltag

Wer es nicht aus der Erfahrung weiss, der kann sich kaum vorstellen, wie viel jeder Mensch alleine aus den Beobachtungen ganz alltäglicher Vorgänge lernen oder entdecken könnte. Da ist beispielsweise eine elektr. Lokomotive, von der wir glauben, dass sie einen ganzen Eisenbahnzug ziehen könne. Kann sie das wirklich? – Wer es genau beobachtet, erkennt, dass sie das nur unter einer Bedingung kann, wenn sie nämlich el. Strom erhält. Folglich ist es nur die völlig unsicht- und unwägbare elektr. Kraft, die eine Lokomotive zugfähig macht, genau gleich, wie nur die unsichtbare Seele einen Leib über seine Muskeln bewegen kann. Denn sofort nach deren Austritt ist der Leib ebenso wenig fähig, etwas zu tun, wie die Lokomotive ohne Strom.
Eine weitere gedankliche Entdeckung liegt in der Feststellung, dass der Mensch ja nur mit seinen Füssen auf dem Boden der Erde steht; mit seinem ganzen übrigen Leib befindet er sich schon in der himmlischen Luft. Wie gleichnishaft ist doch diese Feststellung! Denn der Mensch ist ja ebenfalls nur seinem Leibe nach auf der Erde; seinem innern Wesen nach ist er dort, wo seine Gedanken sind, die weit über die materiellen Möglichkeiten hinaus reichen.
Ein verstorbener Blinder kann während seines klinischen Todes alles sehen, was um ihn herum geschieht; als Reanimierter ist er jedoch wieder blind.
Entdecken heisst also, etwas oft Alltägliches bemerken, was bis jetzt noch niemandem aufgefallen ist. Diese Umsichtigkeit verleiht uns Flügel und Möglichkeiten, Dinge zu begreifen, von welchen man der Meinung ist, dass sie uns nicht zugänglich sind.
Dafür finden sich viele Beispiele in diesem Buch.

Das vollständige Buch in gedruckter Form (289 Seiten) kostet SFr. 27.00

Nur die unterstrichenen Kapitel können geöffnet und gelesen werden.

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Wunderbare Entdeckungen im eigentlich wohl bekannten Alltag

Widmung

Bei einer starken Beschäftigung mit den Inhalten dieses Buches wird dem Lesenden und tiefer Schürfenden und Denkenden ein immer klareres, inneres Regen und Leben spürbar werden, sodass er merken kann, dass in ihm, wie auch in einem jeden Menschen eine ganz eigene, innere Schöpfung verborgen ruht, die es zu entwickeln gilt, weil nur diese ihm über dem Grabe erhalten bleibt. Und das ist auch der Wunsch, der mich zum Schreiben veranlasst hatte.

Inhalt

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